Wie funktioniert und hilft  Evolutionspädagogik?

Durch gezielte Bewegungsübungen

… lösen sich die Blockaden auf und ermöglichen ein angstfreies und ganzheitliches  Lernen.

7 Stufen

Stufe 1 – Fisch
Kompetenz im Vertrauen – Ursicherheit
Stufe 2 – Amphibie
Kompetenz in der Innovation – Erlebnissicherheit
Stufe 3 – Reptil
Kompetenz in der Stärke – Körpersicherheit
Stufe 4 – Säugetier
Kompetenz in Emotion – Gefühlssicherheit
Stufe 5 – Affe
Kompetenz im Team – Gruppensicherheit
Stufe 6 – Urmensch
Kompetenz in der Motivation – Sprachsicherheit
Stufe 7 – Mensch
Kompetenz im Universellen – Kommunikation

Wie funktioniert und hilft  Evolutionspädagogik?

Zuerst werden mit Hilfe der Kinesiologie die Ursachen der Blockade gefunden. Mit gezielten Bewegungsübungen und anderen Maßnahmen ist es möglich, die Gehirnvernetzung auszubauen, unsere Wahrnehmungen und Kompetenzen erweitern sich. Blockaden werden dadurch aufgelöst,  und es ist wieder ein freier Zugriff auf unsere Talente und Fähigkeiten möglich.

Lern- und Verhaltensauffälligkeiten wie Leseschwäche, Rechenschwäche, Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme, Prüfungsangst, Aggression und vieles mehr sind Störbilder, die ihren Ursprung in einer blockierten Evolutionsstufe haben können. Wie wir in einer Situation reagieren, hängt im Wesentlichen davon ab, ob wir in der entsprechenden Situation stressfrei auf all unsere Talente und Fähigkeiten zugreifen können.

Können wir dies nicht, sind wir also in einer der 7 Stufen blockiert, hat dies Auswirkungen auf unsere Wahrnehmungen und auch unser Handeln. Jeder der 7 Stufe hat eine Bandbreite (von – bis) in ihren Reaktionsweisen; jeder der 7 Stufen wird eine Kompetenz und eine Sicherheit  zugeordnet.

Durch gezieltes Beobachten von Verhaltensweisen lässt sich schnell zuordnen, welche Evolutionsstufe blockiert ist. Mit speziell entwickelten Bewegungsübungen werden neue Wahrnehmungen eröffnet und Blockaden gelöst, so dass wieder die gesamte Bandbreite der Evolutionsstufe verfügbar ist.

10 Schlüssel der Evolutionspädagogik®

  1. Lernen ist ein langsames „Sich-Aufrichten“.
  2. Jede der sieben Gehirnentwicklungsstufen entspricht einer bestimmten Wahrnehmungs- und Erlebniswelt.
  3. Es gilt immer festzustellen, aus welcher Gehirnentwicklungsstufe heraus ein Mensch im Augenblick agiert und reagiert.
  4. Die Welt erschließt sich uns durch Bewegung und Tun.
  5. Jede Stufe hat ihre „Sprache“, Fähigkeiten und Möglichkeiten.
  6. Gezielte Förderung ist nur über dieses Verstehen möglich.
  7. Bewegung fördert das gesamte Netzwerk im Gehirn.
  8. Aufgabe ist es herauszufinden, aus welcher Stufe heraus ein Mensch die Welt wahrnimmt.
  9. Es ist nicht wichtig „was gesagt wird, sondern wie es beim anderen ankommt“.
  10. In der Evolutionspädagogik® wird nicht bewertet, sondern beobachtet.

Kontakt

Edith Holzinger